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MitohneEssen Teil 1: Der Test

MitohneEssen Teil 1: Der Test

Einige Twitter-Follower habens eh schon mitbekommen, hier nochmals von vorne:

Ich hab seit Jahren das Problem, dass mir nach (zuviel/fettigem) Essen schlecht geworden ist. Also nicht einfach dieses Völlegefühl, wenn man mal wieder zuviel Running Sushi oder Schweinsbraten hatte, sondern echte Übelkeit. Ich war deswegen auch schon beim Schulmediziner und hab ein Magenröntgen machen lassen. Ohne Ergebnis.

Meine Lösung war: Kleinere Portionen und wenn möglich keine Bewegung nach dem Essen. Damit ging’s ganz gut, war aber auch nicht immer einfach.

Irgendwann hab ich mich dann doch zu einem IGG4 Vortest beim Hausarzt durchringen können. Bei diesem wird Blut abgenommen und in ein Labor in Deutschland geschickt. Man bekommt dann nach ca. 2 Wochen um 40 Euro eine Auswertung, ob man eine (oder mehrere) Unverträglichkeit hat. Mehr nicht. Dieser Test hat bei mir in 2 von 3 Kategorien ziemlich ausgeschlagen.

IGG4 Vortest

Nächster Schritt: IGG4 Volltest. Man kann den auch gleich machen, um etwa 200 Euro. Und da ist auch schon der Haken. Nach dem Vorergebnis wars für mich klar, dass ich darin investieren werde. Also nochmals Blut abnehmen und ins Labor schicken lassen. Wieder zwei Wochen warten.

Diesmal war das Warten schwieriger. Bei jedem Gericht war die Frage da, werd ich das bald wohl noch essen dürfen? Welche Unverträglichkeit hab ich „lieber“? Worauf möchte ich auf gar keinen Fall verzichten? Milch? Getreide? Früchte?

Worauf würdet ihr am ehesten verzichten können?

Dies ist Teil 1 der Serie „mitohneEssen“. Teil 2 behandelt das IGG4-Test-Resultat, Teil 3 die Übergangsphase und Teil 4 die harten ersten drei Monate.