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Berlin, Tag 1: Hakesche Höfe & Museumsinsel

Berlin, Tag 1: Hakesche Höfe & Museumsinsel

Vom Flughafen ging es gleich ins ibis Styles Berlin Mitte, die so freundlich waren mir ein Zimmer zu sponsern. Nachdem es erst halb 11 Uhr war, gingen wir gleich mal Frühstücken ins St. Oberholz gegenüber. An dieser Stelle bitte alle mal auf den Link klicken. Stop! Zuerst HIER weiterlesen, dann schauen, ok? Deal! Ja, dieses erstes Bild auf der Homepage trifft total das Stammpublikum im Lokal. Aber auch der Rest der Website ist absolut unterhaltsam. Ebenso das St. Oberholz. Wenn ihr mal in Berlin seid, seht es euch an. Internet gibt es hier übrigens auch kostenlos.

Der nächste großartige Fund war nur ein paar Straßen weiter: das Tukadu. Hier gibt’s DIY-Schmuck-Zubehör in Hülle und Fülle. Neben einer Mini-Ratte und einem Mini-Frosch (ich weiß noch nicht, was ich damit mache) hab ich mir einen silbernen Schlüssel Anhänger, ein paar Perlen, einen Vogelkäfig und noch ein paar Dinge mehr geleistet. Auch das alles natürlich im Miniaturformat, man möchte es sich schließlich um den Hals, das Handgelenk oder an die Ohren hängen. Bilder davon gibt es, sobald ich raus gefunden hab, wie das mit diesem DIY funktioniert und wie ich diese verflixten Verschlüsse montiere. Theoretisch hab ich ja alles, aber was muss da nochmals wohin? Für sachdienliche Informationen schreiben Sie ein E-Mail an bigii@bigii.at

Weiter ging es zu den Hakeschen Höfen. Hier findet man sehr nette Architektur mit vielen kleinen Kunst-Geschäften. Wie sie auf ihrer Website schreiben „Kunst & Kommerz“. Hier hab ich mir Pralinen von Kruck gegönnt, deren Design an das Muster der Fliesen vom Shop nebenan erinnert.

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Nun ging es weiter zur Museumsinsel, dem Berliner Dom, in größerer Entfernung sind wir auch beim Fernsehturm und dem roten Rathaus vorbei gekommen. Anschließend haben wir versucht zu Fuß zur East Side Gallery zu kommen. Kinder, keine gute Idee. Am besten man fährt einfach ein paar Stationen mit der Ubahn, denn der Weg ist lang und ab der Mitte nicht besonders schön.

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Nachdem es bei der East Side Gallery so viele Fotomotive gab, möchte ich euch diese in einem gesonderten Blogpost zeigen. Am ersten Tag kauften wir bei Bio Company noch ein frisches glutenfreies Brot. Yay! Das ist eine Kette und an einigen Stellen in Berlin zu finden. Zum Abendessen gab es dann Falafel von Dada Falafel wo wir einen köstlichen Joghurtdrink und stimmige Klavierbegleitung zum Essen hatten. Auf dies Lokal bin ich übrigens durch einen Blogpost von glutenfrei in Berlin gestoßen.

Dieser Blogpost ist Teil des Berlin Schwerpunkts: